Blutspendezentrale IKTZ Heidelberg - Heidelberg

Vanessa L.

Ich komme regelmäßig zur Blutspende und das Personal bei der Blutspendezentrale ist einfach super! Sehr nett, freundlich und kennen ihr Handwerk 😊

S. K.

Ich komme nicht wieder. Erst wurde meine Frau unfreundlich behandelt und dann stand ich vor verschlossener Tür und wurde nicht abgeholt. Bin echt verärgert, da ich bereit bin viel Zeit zu investieren und dann lässt man mich draußen in der Kälte stehen.

Fubuki H.

Das Team samt allen Mitarbeiter:innen ist super nett und fürsorglich. Corona-Maßnahmen wurden beachtet und alle Spender:innen haben eine FFP2 - Maske bekommen. Das freundliche Personal hat umgänglich über alles aufgeklärt und nach der Spende mehrfach gefragt, ob alles in Ordnung ist. Bin begeistert und freue mich schon auf das nächste Mal!

Marie L.

Alles perfekt. War heute zum ersten mal da und war vorher nervös. Die Nervösität war nach kurzer Zeit komplett vergessen, was an dem freundlichen und geduldigen Personal liegt. Man fühlt sich einfach gut aufgehoben!
Komme auf jeden Fall wieder!

Grinder

Nie Wieder!

Als Spender muss man ja einiges über sich ergehen lassen: ungeschultes Personal übt Punktieren am Spender, lange Wartezeiten, unfreundliches Personal aber das IKTZ kann mehr, MEHR als ich aushalten kann.
Da der DRK Spendeeinrichtung und Spender unwichtig sind muss ich lange Fahrtzeiten in Kauf nehmen um von meinem Kaff in eine solche Einrichtung zu gelangen. Um genau zu sein sind es 3 Stunden für Hin- und Rückweg - auf meine Kosten natürlich weil Ehrenamt soll schließlich Geld und Zeit kosten. Vorletztes Mal kam dann zur obligatorischen Voruntersuchung und Arztgespräch dann eine zusätzliche Stunde Wartezeit, da sehr viel los war, obwohl ich pünktlich zu meinem vereinbarten Termin erschienen bin. An diesem Tag war ich dann in Summe fast 5 Stunden unterwegs für 5 Minuten Blutspenden. Obwohl der Dank und Umgang vor Ort auch nicht gut ist, war ich aber gewillt auch weiterhin zur Spende zu kommen, denn es geht mir nicht um den Dank, sondern um das Ehrenamt und damit verbunden solidarisch zu helfen. Obwohl Dank und freundlicher Umgang etwas wäre, bei dem man sich nicht fühlt wie eine Kuhe die zum Melken in den Stall kommt, sondern wie ein Spender dem Anerkennung entgegengebracht wird. Aber das scheint zuviel verlangt.

Jedenfalls habe ich mich nicht abschrecken lassen von zahlreichen negativen Erfahrungen und wollte weiterhin spenden, also bin ich auch weiterhin erschienen. Als ich dann vor kurzem dort war wurde an meinem Finger ein Pflaster entdeckt. Es wurde dann beanstandet, dass der darunterliegende Kratzer - welcher bereits mehr als 3 Tage alt, sauber und nicht entzündet war - ein Grund wäre mich zurückzustellen. Ironischerweiße wurde ich also weggeschickt, weil ich den Kratzer vor Dreck und einer darausresultierenden Entzündung mit einem Pflaster schützen wollte. Es wurde natürlich zuvor nie ein Kratzer an meinen Händen beanstandet - obwohl genug da waren - weil ich auch nie zuvor ein Pflaster darüberklebte und auch wurden noch nie zuvor meine Hände auf Kratzer kontrolliert. Deswegen wurde ich dann weg geschickt, obwohl ich die Arbeit früher verlassen habe um zu meinem Termin rechtzeitig zu erscheinen und über drei Stunden unterwegs gewesen bin in einer Zeit, in der der Liter Diesel mehr als 2 € kostet - natürlich alles auf meine Kosten denn mit den dummen Ehrenämtlern kann man das ja machen.
Da die Herrgötter*innen in weiß meinen Blutspendeausweiß in den Müll geworfen hat - wo der Ausweiß auch hingehört und vermutlich besser aufgehoben ist - war das mein letzter Versuch zu Spenden.

Ich werde mich deshalb jetzt auf das Spenden von Blutplasma konzentrieren. Ich kann das jedem empfehlen bei Octapharma, da es dort viel professioneller, schneller und unkomplizierter funktioniert und der Umgang viel respektvoller mit den Spendern verläuft. Meine Lektion habe ich gelernt: Bei der DRK ist man nur der Idiot mit dem respektlos umgegangen wird, dass die DRK ordentlich Reibach mit dem Blut der dummen Spendern machen kann. Nie Wieder!

Mathias B.

Auch zu Coronazeiten immernoch gut. Das Personal ist immer freundlich und bemüht, es gibt weiterhin noch Getränke und ein kleines Snackpaket zum Abschied. Meiner Meinung nach ist es vollkommen in Ordnung, dass man eine Aufwandsentschädigung erhält; schließlich dauert eine Plasmaspende insgesamt 1 - 1,5 h.
Jeder, der gesundheitlich in der Lage dazu ist, sollte hier seinen Mitmenschen etwas Gutes tun.

Ste G.

Top sage ich mal 👍🏼. Super Nette Leute da. Schnelle Abwicklung. Parken ging auch, ok vielleicht hatte ich auch Glück mit dem Parkplatz direkt vor der Tür. Aber zur Not geht da auch die Seitenstraße.
Sehr zu empfehlen.

Hans-Juergen D.

Eine sehr gute Betreuung und Atmosphäre. Personal super freundlich und hilfsbereit. Und vor allen Dingen sehr kompetent. Man könnte auch fast nur wegen des Personals kommen.