Fahrschule Vogel - Calw

خليل ?.

Ich hatte hier leider vor einigen Jahren (sehr) schlechte Erfahrungen machen müssen. Der Fahrlehrer hat mich oft angeschrien mit Worten wie "andere Fahrer würden mich auslachen". Ich habe dann später meinen Führerschein bei der Fahrschule Hennefahrt in Stammheim gemacht, ohne Probleme und mit sehr geduldigen und ruhigen Menschen.

Aleksandar

Sehr gute Vorbereitung auf die Prüfung, auf welche eingehend und kompetent vorbereitet wird, die man dann mit Leichtigkeit und ohne große Aufregung bestehen kann.
Auch super Erfahrungen mit dem Fahrlehrer gemacht!
In den Fahrstunden immer viel gelernt und trotzdem oft mit ihm was zu lachen gehabt!

Maxime P.

Die Fahrschule ist nur weiterzuempfehlen. Der Fahrlehrer ist immer nett und gut gelaunt. Man wird sachlich auf seine Fehler hingewiesen ohne abfällige Kommentare oder arrogantes Verhalten. Ich wurde bestens auf meine Prüfung vorbereitet.

Jule K.

Sehr zu empfehlen!
Der Theorieunterricht ist super & Frank ist ein sehr geduldiger und netter Fahrlehrer, der einem alles detailiert und zuverlässig beibringt.
Er legt sehr viel wert auf Verständnis, wovon man beim Fahren definitiv profitiert. Die Ausbildung war stressfrei und ich habe mich bei ihm gut aufgehoben gefühlt, zudem war die Atmosphäre in den Fahrstunden immer entspannt.
Auf die Prüfung wurde ich sicher vorbereitet 🙂

Paul E.

Meine Schwester machte 3Jahre zuvor schon bei dieser Fahrschule ihren Führerschein und empfiehl mir die Fahrschule weiter. Nun habe ich meinen Führerschein ebenfalls und kann dies nur bestätigen. Erklärungen sind sehr gut und gut ein prägbar. Man hat vielleicht 1/2 Stunden mehr wie in anderen Fahrschulen aber dafür ist es fast schon zu 100% sicher das man besteht. Man geht in die Prüfung mit so einem sicheren Gefühl zu wissen, das Ding nach Hause zu holen. Lustige und amüsante Fahrstunden mit Inbegriffen.

H G.

Habe dort vor vielen Jahren meinen Führerschein begonnen und dann zu einer anderen Fahrschule gewechselt. Anfangs wurde mir immer gesagt, wie gut ich fahren könne und als es auf die Prüfung zuging, wurde das Verhalten des Fahrlehrers zunehmend unangenehmer. Auf einmal war er mit meinem Fahrverhalten absolut nicht mehr zufrieden und es hieß ich bräuchte noch etliche Stunden bis zur Prüfung. Anschreien und abfällige Aussagen über Frauen, die ja sowieso nicht Auto fahren können, mit inbegriffen. Zudem wurde am Anfang oft Zeit auf dem Parkplatz vergeudet, indem auf einem Notizblock die ganze Fahrstunde erklärt wurde wie man einparkt, statt mich einfach üben zu lassen. Habe den Führerschein damals mit zwei Freundinnen dort begonnen und das Verhalten des Fahrlehrers war bei Ihnen ebenso. Der Wechsel zur anderen Fahrschule war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte.

Anonym

Ich habe knapp 3500€ gezahlt, obwohl ich schon fahren konnte, als ich den Führerschein begonnen habe. Zudem habe ich sowohl die theoretische als auch die praktische Prüfung aufs erste Mal bestanden. In den Fahrstunden wird mit Absicht viel Zeit verschwendet, um den ohnehin schon teuren Führerschein noch teurer zu machen. Außerdem wird man gut und gerne mal angeschrien, wenn man etwas nicht auf das erste Mal schafft. Ein absolutes No-G, nie wieder.

Inge E.

Rezension von Svenja Ebbeskotte:
Nachdem ich hier ein paar Bewertungen gelesen habe, die ich wirklich nicht nachvollziehen kann, möchte ich unbedingt auch meine Erfahrungen teilen.
Ich habe den Fahrlehrer als sehr netten humorvollen Menschen erlebt, bei dem die Fahrstunden Spaß machen, der einen aber nicht in unnötige Gespräche verwickelt oder ablenkt.
Auch ich hatte relativ viele Fahrstunden, aber dazu wurde ich auf keinen Fall gedrängt, sondern konnte selbst entscheiden wie viele Fahrstunden ich noch wollte. Im Gegenteil meinte der Fahrlehrer zu mir sogar, dass ich, als wir alle Gebiete durchfahren hatten, mir mit meinen Eltern schwierige Stellen anschauen sollte, anstatt nochmals alles mit ihm abzufahren, was unnötig teuer wäre. Und weil ich schon sehr früh mit dem Führerschein angefangen hatte, hat er mir geraten am Anfang nur wenige Stunden zu nehmen, da ich sonst in der Zeit, bis ich die Prüfung machen durfte, viel zu viele unnötige Stunden hätte nehmen müssen, um nicht aus der Routine zu kommen.
Auf die Fahrstunden habe ich mich immer sehr gefreut und natürlich, wenn man den gleichen Fehler schon zum fünften mal hintereinander macht, wird auch der Fahrlehrer etwas strenger, aber zwischen einem strengeren Tonfall und Anschreien gibts ja wohl einen riesigen Unterschied.
Was ich besonders wichtig fand war, dass das Lernen nicht auf die Fahrstunden beschränkt war und man bei der nächsten Stunde schon wieder Manches vergessen hatte, sondern dass man sehr anschauliche Skizzen mitbekommen hat (entweder zu technischen Dingen oder zum Einparken, aber auch zu schwierigen Stellen im Prüfungsgebiet). Denn je mehr man sich zu Hause einprägt und im Kopfkino durchspielt, desto weniger Stunden braucht man (darauf wurde ich ebenfalls hingewiesen).
Außerdem konnte man anhand einer Checkliste super nachvollziehen, an welchem Punkt der Ausbildung man sich gerade befindet.
In die Prüfung bin ich dann mit einem sehr sicheren Gefühl gegangen, sodass mir sogar der Prüfer gesagt hat, wie sicher und souverän ich rüberkam und auch nachdem ich den Führerschein hatte, hatte ich das Gefühl, dass ich nicht mit Biegen und Brechen durchkam, sondern wirklich fahren konnte und das Dank einem Unterricht der mir Spaß gemacht hat.

PS: Den Kritikpunkt, dass er andere Meinungen nicht akzeptiert und nur seine Regeln gelten lässt verstehe ich ganz und gar nicht. StVO bleibt StVO. Da kann man nicht mal drüber diskutieren, ob man gerade einen Fehler gemacht hat oder nicht. Außerdem weiß er als jahrelanger Fahrlehrer wohl besser als der Fahrschüler, in welchen Situationen man sich wie verhalten sollte (z.B. beim Heranfahren an ein Stoppschild erst nach dem Halten schauen, ob der Weg frei ist, um nicht in die Versuchung zu kommen direkt weiterzufahren)