Freie Waldorfschule Markgräflerland - Müllheim im Markgräflerland

Entertainment E. E.

Wer mit der Situation überfordert ist, muss nicht so tun, als würde er helfen wollen, um am Ende nicht zu handeln.

Man kennt's. Eine gewisse Sorte Mütter spannen ihren Kindern die Väter mit Falschaussagen auf dem juristischen Weg aus. Ein liebender Vater kämpft bis zum Schluss für sein Kind und hat am Ende vieles aufgegeben und verlieren müssen, um schlussendlich seiner allzeit mit Bravour ausgeführten Vaterrolle nicht mehr nachkommen zu dürfen.

Mein Sohn geht auf die Waldorfschule Müllheim, ebenso wie 6 seiner Cousins und Cousinen, seine Tante ist Lehrerin dort und seine Mutter, wie auch ihre 3 Geschwister waren auf dieser Schule.
Ein Familienbetrieb mag man fast meinen.

Ein Großteil der Lehrerschaft weiß darum, dass ich extra aus Norddeutschland hier in die Gegend gezogen bin, um für meinen Sohn da zu sein. Ungefähr fast alle Lehrer dieser Schule haben auch stets eine Meinung zu mir gehabt, haben mich bei Veranstaltungen nur aus der Ferne begafft und sind mir zum größten Teil mit großer Vorsicht und Unsicherheit begegnet. (Es ist ihnen nicht übel zu nehmen, da man ja nicht wissen kann, was ihnen über mich erzählt wurde.) Fakt ist, dass die Großfamilie meines Sohnes nicht selten lügt und Üble Nachrede über mich verbreitet.

Ich habe den Kontakt zu der Schule gesucht und ein Gespräch mit dem dafür vorgesehenen Lehrer geführt, der mir versichert hat, dass er mir helfen wird und es in Zukunft weitere Gespräche geben wird.
Ab da an gab es keine Möglichkeit, ihn nochmals zu kontaktieren und wenn ich persönlich erschienen bin, machte er auf dem Absatz kehrt, verschwand im Schulgebäude und alarmierte alle, dass ich dort war.
Was mich jedoch positiv an ihm beeindruckt hat war, dass er auf den ersten Blick erkannt hat, was das Problem war: "Kann es sein, dass die Mutter eifersüchtig auf euren starken Bund ist?" Richtig.

Auch die Klassenlehrerin bot mir Gespräche an und auf jegliche Mail oder persönliche Kontakte, bekam ich keine einzige Möglichkeit für ein Gespräch.

Kann es sein, dass ich ganz offensichtlich und augenscheinlich ziemlich in Ordnung bin, als Erlebnispädagoge einen tollen Umgang mit Kindern habe und das stärkste Vorbild für meinen Sohn bin?

Kann es sein, dass die Kollegschaft von dieser wohlhabenden und seit jahrzehnten engagierten Familie unterwandert wurde und kein einzelner aus der Gruppendynamik herausspringen mag und Wohl oder Übel nur so tut und am Ende lieber gar nichts macht - Kindeswohl und das Recht meines Sohnes auf seinen Vater nebensächlich..?

Wenn die Schule an dieser Stelle nichts machen kann, dann darf sie es ehrlich sagen.
In meinen Augen und das, was ich gesehen habe, ist ein heuchlerischer verlogener Haufen, der sich an den Patschehändchen fasst und die Kinder machen Jahr für Jahr (immer die gleichen aber) ganz tollen Aufführungen.

Ein kluger Kopf hat mal gesagt "Dumme Menschen treten in Gruppen auf. Nicht weil die Dummen sich finden, sondern weil die einzelnen nicht mehr eigenständig denken."

Waldorfshame.

Anonym A.

Francis L.

Bulvon X.

lee

Maria J.

Yannik Z.

Louis M.