Institut für Übersetzen und Dolmetschen, Universität Heidelberg - Heidelberg

Adresse: Plöck 57a, 69117 Heidelberg, Deutschland.
Telefon: 6221547560.
Webseite: uni-heidelberg.de
Spezialitäten: Universität.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 17 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.8/5.

📌 Ort von Institut für Übersetzen und Dolmetschen, Universität Heidelberg

Institut für Übersetzen und Dolmetschen, Universität Heidelberg

Das Institut für Übersetzen und Dolmetschen an der Universität Heidelberg ist ein renommiertes Zentrum für Übersetzen und Dolmetschen in Deutschland. Mit seiner exzellenten Ausbildung und seinen vielfältigen Forschungsprojekten trägt es dazu bei, die Kommunikation zwischen verschiedenen Kulturen und Sprachen zu fördern. Die Einrichtung befindet sich in der Adresse Plöck 57a, 69117 Heidelberg, Deutschland, ist leicht von der Innenstadt aus zu erreichen und verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang und Parkplatz.

Spezialitäten und Angebote

  • Universitätsbezogene Ausbildung: Das Institut bietet eine breite Palette von Kursen und Seminaren an, die sich auf Übersetzen und Dolmetschen spezialisiert haben.
  • Forschung: Mit einer Vielzahl von Forschungsprojekten arbeitet das Institut an der Weiterentwicklung von Übersetzungstechnologien und Dolmetschmethoden.
  • Praktika und Arbeitsplätze: Für Studierende gibt es die Möglichkeit, Praktika und Arbeitsplätze im Bereich der Übersetzung und Dolmetschung zu finden.

Infrastruktur und Dienstleistungen

Das Institut verfügt über eine moderne Bibliothek, in der Studierende und Forscher auf eine umfangreiche Sammlung von Übersetzungs- und Dolmetschmaterialien zugreifen können. Die Bibliothek ist ein idealer Arbeitsplatz und bietet eine angenehme Umgebung für die Forschung und das Lernen.

Bewertungen und Meinungen

Das Institut hat insgesamt 17 Bewertungen auf Google My Business erhalten, wobei die durchschnittliche Bewertung 2.8 von 5 Sternen beträgt. Eine der Meinungen betont die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der studentischen Hilfskräfte, während andere die Infrastruktur und den Bestand der Bibliothek loben. Allerdings gibt es auch Kritikpunkte, wie etwa die Arbeitsweise der Mitarbeitenden an der Theke und die Unzufriedenheit einiger Studierender.

Nachdem Sie die verschiedenen Aspekte des Instituts für Übersetzen und Dolmetschen an der Universität Heidelberg kennengelernt haben, möchten wir Sie dazu einladen, sich selbst ein Bild vom Institut zu machen und die zahlreichen Möglichkeiten und Angebote in Anspruch zu nehmen. Informieren Sie sich auf der offiziellen Website des Instituts über die aktuellen Kurse, Seminare und Forschungsprojekte. Für weitere Fragen oder Anliegen steht das Institut unter der Rufnummer 6221547560 zur Verfügung.

👍 Bewertungen von Institut für Übersetzen und Dolmetschen, Universität Heidelberg

Institut für Übersetzen und Dolmetschen, Universität Heidelberg - Heidelberg
Williamina D.
3/5

Leider kann man die Institutionsbibliothek nicht extra bewerten, daher mache ich das hier. Am Bestand gibt es natürlich nicht viel auszusetzen, allgemein kann man dort sehr schön arbeiten. Allerdings verstehe ich nicht, wieso man in einer Bibliothek an der Theke arbeitet, wenn man anscheinend entweder keinen Bock hat oder Studierende allgemein nicht leiden kann. Die studentischen Hilfskräfte hingegen waren immer sehr freundlich und hilfsbereit. Die beiden älteren Damen eher nicht. Schade.

Institut für Übersetzen und Dolmetschen, Universität Heidelberg - Heidelberg
Anna N.
1/5

Ich hatte hier nur eine Aufnahmeprüfung gehabt, die aber zu meiner Überraschung so übel und unfair abgehaldelt wurde, dass ich klagen musste. Ouden und ihre speichelleckende kollegin Shirokova haben mir die Kenntnisse meiner Muttersprache (!) Russisch aberkannt und meinten, ich könne auch kein Deutsch, und das, obwohl ich seit Jahren für überregionale Medien schreibe und auch Prosa bei namhaften Verlagen in Deutschland veröffentliche (was leider kein richtiger Brotjob ist, und dafür wollte halt eben dolmetschen), und das wussten sie, denn das habe ich in meiner Bewerbung sehr deutlich gemacht.
Ich dachte erst, sie seien einfach nur neidisch auf mich - weil sich für die kein schwein interessiert und ihre prosa niemals veröffentlicht wird, wenn sie überhaupt welche schaffen, zu schreiben, und anscheinend versuchen die es, denn die machen Literatur-Festivals am Institut - aber dann habe ich die Rezensionen hier bei GMaps gelesen und musste feststellen, dass die einfach AN SICH so mies sind - kafkaesk, wie unten jemand so treffend schrieb, und dachte auch, dass man über sie echt mal nen Doku drehen sollte.
Schlimm fand ich auch, dass die Uni-Leitung der weltberühmten UNI HEIDELBERG sich in den Fall nicht eingemischt hat, als der Rektor meine Klage bekommen und unterschrieben hat...
Leider konnte ich keinen guten Anwalt für den Fall finden und so ist das alles ins leere gelaufen, aber rückblickend bin ich erleichtert, dass ich in dieser Einrichtung nicht Jahre meines Lebens und meine Gesundheit verschwenden musste, sondern nur einen Sommer, nur drei Monate, die für diese ganze Sache draufgingen.

Institut für Übersetzen und Dolmetschen, Universität Heidelberg - Heidelberg
Vanessa R.
1/5

Besonders schlimm ist die von der Russland Abteilunn, Den Ouden, glaub ich. Die hätte wahrscheinlich selbst Stalin den Hals gebrochen. Ich weiß nicht, wie lange diese Verfassungsschutz-Dame (wahrscheinlich) für Spezialangelegenheiten dort sitzen wird, vielleicht nicht mehr lange, aber es kommen andere. Frau Fath ist auch ganz falsch und schlimm: dort zählt: je schlechter, desto besser.

Institut für Übersetzen und Dolmetschen, Universität Heidelberg - Heidelberg
ehe M.
1/5

"FINGER" WEG!! Überhaut gar nicht zu empfehlen dieses "Institut"! Noten werden nach Jahren einfach grundlos aus den Zeugnissen entfernt und man weigert jede Rückeintragung (monatelange völlig unnötige Widerspruchsverfahren), obwohl die Dozentin, die die Noten eintrug selbst nie Zweifel anbrachte, habt hier es eben mit einem Prüfungsamt der Schikane zu tun. Man soll also Kurse, die man vor zwei Jahren erbracht hat (so die Huber) nach Jahren noch einmal komplett neu belegen, obwohl man davor steht, seine BA-Arbeit bald anzumelden. Es wird behauptet, man habe diese Leistungen angeblich nie erbacht. Ohne einen einzigen Beweis werden solche Maßnahmen durchgeführt und man möchte die Sache noch nicht einmal klären, weshalb Klage vor dem Verwaltungsgericht beantragt werden musste, da eine außergerichrliche Klärung überhaupt nicht möglich war (scheinbar nicht gewünscht wurde). Warum muss man sich so einen Ärger als Institut machen? und rechtlichen Stress holen Kann man Studenten nicht einfach ihre Noten eintragen, die Urkunden herausgeben und sich "normal" verabschieden, ohne überall "verbrannte Erde" zu hinterlassen und den Zorn anderer vorher völlig positiveingestellter Personen auf sich zu ziehen Als ich beim VG war, sehe ich, dass ich auch gar nicht die Einzige bin, die eine Klage gegen das Institut (IÜD) führt. Ist euch langweilig Stört euch eure Besoldung von ca. 4000,00 - 6000,00 Euro pro Monat für eure "20-Stündchen-Laber-Woche", die aus, ein bisschen mit Kollegen plauschen, einen Espresso nebenan im Plöck trinken, ein wenig im Büro rumsitzen und um 15 Uhr Feierabend machen, besteht als, dass ihr arme, mittellose Menschen monatelang provozieren müsst die mit sehr wenig Geld ihr Leben verbessern und studieren wollten? Was seid ihr überhaupt für Personen? Falls ihr überhaupt ein Ehr- und Schamgefühl besitzt, was man bei manchen stark anzweifelt, dann solltet ihr euch in Grund und Boden schämen, dass ihr mich 12 Monate (meines Erachtens ganz vorsätzlich) "geqäult" habt, in dem ihr mir permanent Noten aberkannt habt, die schon vor Jahren erbracht und längst durch die Dozenten in unsere Semesternachweise eingetragen wurden, meine Zeugnisse nicht herausgegen habt, meine wichtigen Emails monatelang nicht beantwortet habt! Ihr solltet euch schämen! Man hat Bafög-Schulden i.H.v. 10.000,00 Euro und die am IÜD haben alles gemacht, damit meinen Abschluss nicht erhalte, obwohl ich gute Noten habe. Hätte ich nicht geklagt, wäre ich hochverschuldet und wäre bis heute ohne Abschluss! das ist denen völlig egal. Ich kann jedem nur raten, wenn ihr sprachbegabt seid und Interesse am Üb.studium habt, geht nach Germersheim, geht nach Köln, geht sonst wohin aber setzt keinen Fuß in dieses "Institut", das Studenten wie "Fußvolk" ansieht und behandelt und von einigen wenigen Autokraten, die scheinbar völlig größenwahsinnig und machtgierig (selbstzerstörerisch) geworden sind, dominiert wird. Der Rest lässt sich auch leicht gegen Studenten hetzen und ist manipulierbar, auch wenn sie vorher nett waren. Habe noch nie solche unseriösrn Zustände jemals, weder an einer Schule, noch Fakultät in meinem ganzen Leben erlebt! Solche Zustände entstehen immer dann, wenn Rektoren und Prorektoren nicht demokratisch durch die Mehrheit der Lehrenden und Studierenen gewählt werden, sondern von Lobbyisten (Uni-Räten, Senaten) die aus kleinen Gruppen (meist aus der Wirtschaft) bestehen und das Geschehen völlig autoritär "von oben" lenken! Solche Systeme sind der Nährboden für solche oben beschriebenen Zustände. Die Universität Heidelberg ist schon lange kein demokratischer Teil der Republik. Meinen nächsten öffentlichen Verhandlungstermin in Karlsruhe werde ich veröffentlichen: ihr seid alle herzlich willkommen als Zuschauer... Es ist eine öffentliche Verhandlung, die jeder besuchen kann. Dann habt ihr die Beweise für diese Behauptungen. Man habe meine Noten angeblich aus "Versehen" in mein Transcript damals eingetragen. Die Richterin schien das auch mehr als unglaubwürdig zu finden.. Mal sehen, welche "Comedy" uns beim nächsten Mal bevorsteht.

Institut für Übersetzen und Dolmetschen, Universität Heidelberg - Heidelberg
Frank S.
1/5

Irgendwie komisch. Besonders schlimm verhält sich meiner Meinung nach die "Juristin des Instituts", Frau Huber. Sie defektiert meiner Meinung nach alle möglichen Kommunikationsvorgänge. Auch die Dozenten sind nicht besonders freundlich, wahrscheinlich weil sie bald viele dort arbeitslos werden.

Institut für Übersetzen und Dolmetschen, Universität Heidelberg - Heidelberg
Julia H.
1/5

Die schlimmste "Beratung" die ich überhaupt in meinem Leben bekommen habe. Besondere Grüße an Frau Fath, wenn die Person so viel Hass zu anderen Menschen hat, dann muss sie lieber mit den Papieren arbeiten.

Institut für Übersetzen und Dolmetschen, Universität Heidelberg - Heidelberg
Van H.
1/5

Ganz schlimme Einrichtung, Finger weg!!

Institut für Übersetzen und Dolmetschen, Universität Heidelberg - Heidelberg
Julia K.
5/5

Shoutout an Professor Schneider! 🙂

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