Kaufmännische Schulen des BFI Wien - Wien

Adresse: Margaretenstraße 65, 1050 Wien, Österreich.
Telefon: 15879650.
Webseite: schulenbfi.at
Spezialitäten: Schule, Wirtschaftshochschule.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 106 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.5/5.

📌 Ort von Kaufmännische Schulen des BFI Wien

Kaufmännische Schulen des BFI Wien Margaretenstraße 65, 1050 Wien, Österreich

⏰ Öffnungszeiten von Kaufmännische Schulen des BFI Wien

  • Montag: 08:00–18:00
  • Dienstag: 08:00–18:00
  • Mittwoch: 08:00–18:00
  • Donnerstag: 08:00–18:00
  • Freitag: 08:00–15:00
  • Samstag: Geschlossen
  • Sonntag: Geschlossen

Die "Kaufmännischen Schulen des BFI Wien" sind eine Schule und Wirtschaftshochschule, die sich in der Margaretenstraße 65, 1050 Wien, Österreich, befindet. Die Schule ist unter der Telefonnummer 15879650 erreichbar und hat eine eigene Webseite: schulenbfi.at.

Die Schule befindet sich in zentraler Lage Wiens und ist durch öffentliche Verkehrsmittel sehr gut erreichbar. Die Einrichtungen sind modern und zweckmäßig gestaltet, was den Schülern ein optimales Lernumfeld bietet. Die Schule verfügt über rollstuhlgerechte Parkplätze, was die Barrierefreiheit gewährleistet.

Die "Kaufmännischen Schulen des BFI Wien" bieten eine Vielzahl von Ausbildungsmöglichkeiten in den Bereichen Wirtschaft, Handel und Verwaltung an. Hier können Schüler die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben, um eine erfolgreiche Karriere in diesen Bereichen zu starten. Die Schule hat eine lange Tradition und ein hohes Ansehen in der Wirtschaftswelt.

Es ist erwähnenswert, dass die Schule auf Google My Business 106 Bewertungen hat, was darauf hindeutet, dass sie eine aktive und engagierte Gemeinschaft von Schülern und Absolventen hat. Die durchschnittliche Bewertung beträgt 2.5/5, was zeigt, dass es Raum für Verbesserungen gibt, aber auch Potenzial für Wachstum und Entwicklung.

👍 Bewertungen von Kaufmännische Schulen des BFI Wien

Kaufmännische Schulen des BFI Wien - Wien
Mustafa K. A.
1/5

Schlechte und respektlose Schule. Schauen Sie, ich war ein Schüler, der diese Schule seit 1,5 Jahren besuchte. Ich wurde auf sinnlose und unvernünftige Weise von der Schule verwiesen, weil ich einen ägyptischen Araber geschlagen hatte. Bei diesem Streit handelte es sich ausschließlich um eine private und gegenseitige Angelegenheit. In der Schule sieht man keine Deutschen, eigentlich ist es im 10. Bezirk sowieso überall so. Mein Rat an alle ist, sich nicht anzumelden und auf diese Schule zu gehen, denn sonst verschwendet man sein Geld. Es gibt hier nicht einmal Bildung, das hat nichts damit zu tun.Dieser Schulunterricht ist langweilig und der UNCO-Lehrerin unterrichtet einfach, ohne zu erklären, dass die Dinge so laufen, und lässt sie direkt nach einer Woche die Test ablegen. Hier lässt sich nur nachvollziehen, welche Art von österreichischer Verwaltung das Bildungssystem erschwert. Deshalb nehmen Flüchtlinge an dieser Schule einen hohen Stellenwert ein. Die Schule ist keine Schule, sondern offiziell eine ´´Schule der Flüchtlingsvereinigung´´. Schauen Sie, ich war auf der Abendschule HAK-HAS. Diese Schule bietet Fächer wie Betriebswirtschaft und Unternehmensrechnung an, aber andere Schulen haben solche Kursen gibts nicht. Deshalb ist mein Rat an Sie: Gehen Sie nicht auf diese grausame Schule! Mit freundlichen Grüße!......

Kaufmännische Schulen des BFI Wien - Wien
Ayoub A.
1/5

Schlimmste Schule würde euch nicht empfehlen. Man lernt nur für unnötige Sachen.Manche Schüler werden sogar für jede Kleinigkeit bestraft und wird raus geschickt oder Bekommt einen Eintrag.Die Schüler werden sogar bis 17 Uhr festgehalten

Kaufmännische Schulen des BFI Wien - Wien
Rene ?.
1/5

Die Entscheidung, diese IT-Schule zu besuchen, war definitiv eine der schlechtesten meines Lebens. Der Unterricht ist komplett wertlos, und der Lehrer hat offensichtlich kein Interesse daran, den Schülern wirklich etwas beizubringen oder die Möglichkeiten der IT zu vermitteln. Interaktives Lernen? NOPE, gibt es nicht in dieser Schule. In der ersten Woche wird nur gezeigt, wie man die Entwicklungsumgebung einrichtet, und danach lässt man die Schüler einfach allein. Statt mit den Grundlagen zu beginnen und Anfänger mit passenden Aufgaben zu unterstützen, wird man direkt mit einem großen Projekt überfordert. Am Ende läuft alles darauf hinaus, dass man den Code der Lehrer kopiert, ohne tatsächlich etwas zu verstehen. Wer ernsthaft Programmieren lernen will, sollte lieber Schulen wie 42 (Codingschool) oder Online-Kurse auf Udemy in Betracht ziehen. Ein zweimonatiger Kurs (Flavio Copes Bootcamp) für 400 € im Internet hat definitiv mehr Wert als dieser Unsinn hier.

Mir ist klar, dass man in einem Jahr nicht zum Profi-Programmierer wird. Aber es ist definitiv möglich, den Schülern ein solides Basiswissen zu vermitteln und sie über die vielfältigen Berufsmöglichkeiten in der IT zu informieren. Programmieren ist nicht nur Backend-Entwicklung – es gibt so viel mehr. Berufe wie Cybersecurity, Frontend-Entwicklung, Game Development, DevOps und viele andere Bereiche bieten spannende Karrierewege. Es wäre wichtig, den Schülern diese Vielfalt aufzuzeigen, damit sie erkennen, welche Optionen ihnen offenstehen und wie breit gefächert das Feld der IT tatsächlich ist.

Verbesserungsvorschläge:

Strukturierter Lehrplan für Anfänger: Der Kurs sollte mit den Grundlagen beginnen. Statt die Schüler direkt in Projekte zu werfen, könnten kleinere, aufeinander aufbauende Aufgaben gegeben werden, die das Verständnis für grundlegende Konzepte schrittweise fördern.

Interaktives Lernen einführen: Der Unterricht sollte interaktive Elemente beinhalten, wie zum Beispiel Programmierübungen, Quizze und Coding Games. Die Schüler könnten während des Unterrichts selbst programmieren, und der Lehrer gibt direkt Feedback.

Mentorenprogramm für individuelle Unterstützung: Schüler sollten regelmäßig persönliche Rückmeldungen zu ihren Fortschritten bekommen. Mentoren oder Tutoren könnten den Lernenden individuell zur Seite stehen, um sicherzustellen, dass alle den Stoff verstehen.

Kleine, realistische Projekte: Statt große, überwältigende Projekte zu verteilen, sollten kleine, machbare Projekte mit klaren Zielen gegeben werden. Diese könnten praktische und alltagsnahe Anwendungen umfassen, sodass die Schüler direkt sehen, wie das Gelernte angewendet wird.

Code Reviews und Feedback-Kultur: Schüler sollten regelmäßig die Möglichkeit haben, ihren Code in Gruppen oder mit Lehrern zu besprechen. Diese Code Reviews helfen dabei, Best Practices zu verstehen und das eigene Programmieren zu verbessern.

Regelmäßige Prüfung des Lernfortschritts: Um sicherzustellen, dass alle den Stoff verstanden haben, sollten regelmäßige, praxisorientierte Tests und Prüfungen stattfinden. Das gibt den Schülern die Möglichkeit, ihr Wissen zu festigen und das Gelernte anzuwenden.

Zusätzliche Ressourcen und Lernplattformen einbinden: Die Schüler sollten Zugang zu zusätzlichen Lernplattformen wie Codecademy, Udemy oder FreeCodeCamp haben, um eigenständig weiterlernen zu können.

Lehrerfortbildung: Die Lehrer sollten regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen besuchen, um selbst auf dem neuesten Stand zu bleiben und moderne Lehrmethoden anzuwenden.

Peer-Learning fördern: Gruppenarbeiten oder Pair-Programming könnten gefördert werden, um den Austausch zwischen den Schülern zu stärken. Dabei lernen Schüler voneinander und bauen ein tieferes Verständnis auf.

Pädagogische Methoden verbessern: Lehrer sollten auf interaktive und praxisnahe Methoden setzen, anstatt nur theoretischen Stoff zu vermitteln oder Copy-Paste-Lösungen anzubieten.

Ich ging im Jahr 2021/2022 in die 1ADV

Notendurchschnitt: 1,9

Kaufmännische Schulen des BFI Wien - Wien
Vani V.
2/5

Das Schulimage ist im reinsten nicht vergleichbar wie die von der Vienna Business School oder HAK-Hasch Hetzendorf. Einige Lehrer und Lehrerinnen wirst du mögen die anderen halt weniger, was halt üblich ist in jeder Wiener Schule heutzutage. An die Leute die sich für diese Schule interessiert sind warne ich jetzt schon davor : PASST HÖLLISCH AUF WELCHE WERTSACHEN IHR IN DIESE SCHULE BRINGT. Ein echtes Beispiel:
Eine ehemalige Klassenkameradin hatte ihre Geldbörse verloren. Die Sachen wurden nicht an dieser Person zurückgebracht worden sondern selbstverständlich gestohlen. Hingegen konnte das Sekretariat vergeblich nichts tun.(Obwohl sie die Verantwortlichen kannten, da diese im Sekretariat erschienen sind und die Sachen zurückgebracht hatten) Das Sekretariat antwortete daraufhin, dass sie sich nicht in diesem Fall einmischen dürften 🤦🏻‍♀️.
Was ziemlich unprofessional meiner Meinung nach ist. Ansonsten hat diese Schule ne gute Cafeteria. Das einzige was ich Schade daran finde ist, dass es Fremdsprachen nur Englisch und Französisch gibt. Mehr wieder auch nicht.

Kaufmännische Schulen des BFI Wien - Wien
Hans S.
1/5

Schüler des 1. AUL und der HAK Klassen werden in den Pausen wie Tiere in der Schule gehalten und dürfen nicht raus gehen um sich was vom billa zu holen und sind gezwungen mehr als das doppelte beim Automaten auszugeben wo auch nur einer im ganzen Schulhaus funktioniert…

Kaufmännische Schulen des BFI Wien - Wien
Akityson A. (.
5/5

Sowie an jeder Schule gibt es auch schlechte Erfahrungen doch auf der andren Seite auch gute Erfahrungen. Die Lehrer sind immer Hilfsbereit und haben viel Empathie . In jeglichen Konflikten konnte man immer einen Weg finden und die Professorinnen und Professoren bringen sehr viel mit nicht nur für den Unterricht sondern auch fürs Leben .

Kaufmännische Schulen des BFI Wien - Wien
Kulinarik
1/5

Leider einer der schrecklichsten Schulen. Die ich jemals besucht und gesehen habe.
Bei mobbing ist das Lehrpersonal restlos überfordert.
Für ein wirkliches Studium ist hier nicht wirklich eine Räumlichkeit zu finden, der Aufbau des Unterrichts ist trocken, auf Fragen wurde nicht eingegangen, es wird sich lediglich um Problem Schüler gekümmert.
Es wird dort gestohlen im Unterricht, aber die Lehrer entlassen trotzdem zur Pause, weil es nicht ihr Problem ist.
Kann der Schule leider kein positives Feedback geben.

Kaufmännische Schulen des BFI Wien - Wien
Alina I.
1/5

Die Schule ist ehrlich das letzte,

Man wird für etwas beschuldigt was man nicht getan hat und man wird mit einem Verweis gedroht. Schülergeld steigt für alle wenn paar Schüler die Schul Toiletten vandalieren. Es ist schade für viele nette Lehrer hier die ihre Reputation wegen andere rassistische, religionsfeindliche, arrogante und freche Lehrer ruinieren lassen. Der Direktor ist das aller letzte, er lässt trotz vieler Beschwerden Lehrer ohne Konsequenzen durchgehen, ist selber arrogant, beschwert sich wenn andere deren Kritik äußern und soll auf jeden fall eine Diät machen. Verschwendet euer Geld nicht für die Schule, der Direktor nimmt sowieso die hälfte für sich um sich mit fast Food zu ernähren.

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