Pädagogische Hochschule Heidelberg - Heidelberg

Joshua W.

Die Strukturen für die Lehrerausbildung sind undurchdacht und eine Zumutung. Kein Wunder, dass Deutschland zu wenig Lehrer hat.

Ta H.

Diese Bewertung ist aus der Sicht eines Mitarbeitenden der Verwaltung: Leider ist hier der Beamten-Dreisatz gelebte Realität. Alles ist sehr behäbig, man ist nicht wirklich bereit, neue (vor allem größere) Ideen auszuprobieren, was gerade bei der jungen Zielgruppe (junge Studierende) sehr kontraproduktiv ist. Die gesamte Hochschule sollte mal einen neuen Anstrich bekommen (auch im wahrsten Sinne des Wortes) und (auch technisch) modernisiert werden. Wo sonst gibt es an Hochschulen z. B. noch eine Zahlstelle, die zudem nur für eine Stunde geöffnet ist? Wo sonst muss noch analog und separat Geld eingezahlt werden, um drucken zu können? Wo sonst müssen Abflüsse regelmäßig "gegossen" werden, damit es in den Toiletten nicht stinkt? Solch kleine Dinge erschweren unnötig den Alltag und sind schlicht nicht mehr zeitgemäß. Und Lösungen, die simpel umzusetzen sind, gibt es auch schon zu genüge, aber wie gesagt: Das haben wir immer so gemacht! Das haben wir noch nie gemacht! Da könnte ja jeder kommen!

Manuel

Die PH ist teilweise recht unorganisiert, vor allem was Prüfungsangelegenheiten/Abschlüsse angeht.

Dass die Angestellten *für* die Studierenden bzw. *wegen* ihnen dort arbeiten scheint nicht immer so klar zu sein.

Gesreg

Die Organisation ist eine Katastrophe!
Nichts funktioniert! Alles ist extrem langsam.

Bei Vorträgen wird jedes mal (obwohl sie bereits begonnen hat) mit der Technik experimentiert und hantiert sodass mindestens 10 Minuten verloren gehen.

Veranstaltungen werden 2 Stunden vorher abgesagt, weil ein Raum belegt ist.

Bei Veranstaltungen wie Psychologie sind die Kapazitäten einfach randvoll überschöpft! Studierenden müssen 1.5h auf dem Boden sitzen. In der alten PH ist die Isolierung usw ein Witz! Im Sommer fühlt man sich wie in einer Sauna.

Vivan N. C.

Habe dort einen Einsteiger-Spanisch-Kurs gemacht mit einem Lehrer namens "Alfredo" (mexikanische Wurzeln). Sehr netter, freundlicher und wahnsinnig netter Spanischlehrer, hatte immer Spaß gehabt. Die Grundübungen bestanden aus Konjugationen, Hausaufgabenblätter und improvisierten Konversationen. Dieser Grundkurs hatte mir mächtig weitergeholfen, als ich danach auf eine Südamerika-Reise gegangen bin 😉 Klare Empfehlung. Allerdings sind die Kurse etwas teuer und man muss immer am Ball bleiben (1x/Woche ca. 1.5h für 140.- für ein Semester für 1/3 des A1 Grundkursbuches).

Bilyan B.

Die Organisation ist schwach. Ich machte einen Beratungstermin aus und bekam nur eine Telefonnummer, die nicht einmal funktionierte. Ich bin 20 km gefahren und habe den ganzen Tag umsonst verloren. Ich würde es nicht empfehlen.

Brigitte B.

Leider wurde die Marienfigur am Eingang kurz nachdem ich sie entdeckt hatte auch schon wieder entfernt. Schade. Maria, du fehlst mir!

Klaus F.

Ein ausgesprochen schöner Platz um zu studieren.