Universitätsbibliothek Heidelberg - Zweigstelle Neuenheim - Heidelberg

Sven

Keine Ahnung, ob an anderer Stelle eine neue Bib entstehen soll; man kann es nur hoffen, denn diese wurde endgültig dem Verfall überlassen. Heizungen funktionieren stellenweise nicht, die Lüftung bläst auch im Winter viel zu laut kalte Luft in den Raum; natürlich nur auf einer Seite des Lesesaals. Viele Plätze ohne Steckdose und immer mehr Deckenlampen, die ausfallen und nicht ersetzt werden. Zur Überprüfung dieser fühlt sich anscheinend niemand berufen. Hinzu kommt, dass auf eine Reinigung der Toiletten an Wochenenden verzichtet wird, was spätestens samstagabends zu widerlichen Zuständen und irgendwann sonntags zu nicht mal mehr verfügbarem Toilettenpapier führt (insb. in der Klausurenphase). Die Handtuchrolle war natürlich schon Freitagabend „leer“. Das ist sie jeden Tag zur Nachmittagszeit. Da bringt auch die Renovierung 2021 nicht viel…

Wenn es noch irgendeine Motivation zur Verbesserung der Zustände gibt, bitte zumindest die Deckenlampen überprüfen. Von vllt. 100 Lampen funktionieren oben ca. 60 nicht mehr...

Und weil hier auf eine Rezension geantwortet wurde, dass die Toilette „selbstverständlich täglich gereinigt werden“. Nein. Werden sie – an Wochenenden – nicht. Das ist nicht wahr.

Leonie R. R.

Sicherlich nicht die hübscheste Bibliothek in Heidelberg, aber zum entspannten Lernen komplett in Ordnung. Für Leute, die im Neuenheimer Feld leben oder studieren liegt sie praktisch, man ist schnell am Theoretikum und in der Mensa. Nicht alle Tische haben Steckdosen, aber man findet eigentlich immer einen ordentlichen Platz. Außerdem trifft man als Mediziner oft auf bekannte Gesichter, kann unten entspannt Kaffee trinken, und die Aufsicht ist auch entspannter als in anderen Bibs. Die Toiletten sind übrigens renoviert und total akzeptabel. Als Verbesserungsvorschlag würde ich mich über frühere Öffnungszeiten und etwas besseres WLAN freuen, das ist bei mir manchmal überlastet.

Niggel

Entweder man liebt sie oder man hasst sie. Ich finde die Feld Bib hat seinen ganz eigenen Charme und ist aufgrund des nicht so großen Andrangs auch meist sehr entspannt. Nicht jeder Platz hat eine Steckdose, aber überall hat man WLAN. Die Toiletten wurden letztes Jahr renoviert und seit Anfang des Jahres gibt es auch einen Pausenraum.

mango. E.

Im Sommer echt warm und die Fenster gehen nicht richtig auf nur so auf Kippe. Außerdem muss man immer mal wieder mit Baustellenlärm klarkommen beim Lernen. Die Öffnungszeiten könnten auch praktischer sein, denn 8:30 Uhr unter der Woche finde ich ehrlich gesagt zu spät für einen produktiven Tag. Angeblich lassen sich Änderungen daran nicht mit der Reinigung vereinbaren, aber naja...
An wenigen Plätzen finden sich Steckdosen, dabei wäre deren Anbringung an zumindest fast allen Plätzen kein Problem. Das WLAN fällt öfter aus. Die 'Cafeteria' besteht aus einem Kaffee- und einem Snackautomaten. Trotzdem ein Ort zum Lernen.

S N.

Ekelhaft. 5 Damen Toiletten für bestimmt 500 Studentinnen am Tag.
Sehr stickige luft

Andrii Z.

Die Bibliothek ist zu klein, die Toiletten sind sehr oft defekt, im Erdgeschoss ist immer laut und unmöglich zu lernen!
Das WLAN funktioniert sehr schwach, in manchen Bereichen der Bibliothek gar nicht.
Es gibt nicht genug Fächern, deswegen lassen die Studenten ihre Sachen einfach am Boden vor dem Eingang.
Die Stromanschlüsse sind nur an wenigen Tischen.
Für Medizinern gibt es viele Moglichkeiten zu lernen: viele Bücher und vor allem Schädelmodell. Für Studenten anderen naturwissenschaftlichen Fächern ist die Bibliothek nicht so geeignet wegen des Mangels an Büchern.
Die Bibliothek braucht komplette Renovierung.

Fatmire B.

Nachteile: Gebäude ist stark veraltet, wenige Steckdosen, muffige Räume, schlecht riechende Toiletten und überfüllte Fahrradständer. Nur bis 22 Uhr geöffnet.
Vorteile: ruhig, es ist immer was frei, Unishop in der Nähe für Snacks.

Michail C.

Große Auswahl und Anzahl an Literatur, in manchen anderen med. Fakultäten in BRD gibt es nicht mal den Bruchteil davon. Ja das Gebäude ist sanierungsbedürftig, und wirklich keine Visitenkarte für die Universität.